Heute, als ich gegen 16h das Büro verlasse, denke ich mir, ist es eine gute Idee, noch ein paar Trainingsrunden auf Fiesta Island zu drehen. An den Palmen habe ich sehr wohl bemerkt, dass es ein windiger Tag ist, aber das hatten wir hier je schon öfters.
Die ersten Runden gehen auch mit nur ein wenig verwehendem Sand über die Bühne. Auf Runde sechs aber entwickelt sich ein regelrechter Sandsturm der vom sonst sehr friedlich Sandstrand gespeist wird (ich herfahre später, dass die Windgeschwindigkeiten bis zu 80km/h erreicht haben).
Wie man aussieht, wenn man in einem solchen Sturm seine Radeinheit fährt, ist hier zu sehen. Zur zur Sicherheit: die Muetze war zuvor sauber! Wie das Rad aussieht, frage man mich nicht, das konnte ich nur noch blitzschnell in den Kofferrraum werfen und fluchartig die Insel verlassen.
Aber es kommen ja bekanntlich nur die „Harten in den Garten“ ;-).

I left the office at 4 p.m. today and thought it’d be a good Idea to head over to Fiesta Island do a few loops of TT-training. Yes, even I noticed that there was quite some wind today but then I have ridden my bike in other conditions before. The firstfew laps are not that bad, just a litte Sand from the beach blown across the street. But then on lap six the stong breeze turns into quite a sandstorm (I later learn that the wind speeds today reached upwards of 55 miles).
What this does to crazy guy s like me who go for a ride in these conditions can be seen on the photo right here.
Then again: That which does not kill you …
p.s Just to let you know: the cap had been white before the ride! The nose on the other hand was not augmented by the wind or sand!
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